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The heist
Konspirativ und gerissen kommt dieser Song daher. Im Vordergrund steht ein tiefer Akustikbass. Später ein leises, aber ebenso geheimnisvolles E-Piano.
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Broken Paradise
Unheimlicher Darkwave Track mit pochendem, tiefen Synth-Bass und verschwommenen Flächensounds. Dazu harte, metallische Drum- und Percussion Loops.
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Esperanto
Smarter Hiphop Track mit organischen Instrumenten wie Bluesklavier und treibendem E-Bass.
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All the summer girls
Sommerlicher Hiphop Track mit smoothen Orgel- und Synthesizer-Akkorden. Dazu eine lockere, verzerrte Leadgitarre. Später setzen Streichermotive ein.
0:00 02:47 -
New York City Lights
Erotischer Soul Song mit seichtem Beat und verträumtem E-Piano. Dazu E-Gitarrenimprovisationen. Später setzt ein halliger Moog-Synthesizer ein.
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Feel The Funk Inside Your heart
Smoother Funk Song mit relaxtem Drum Beat und coolem Bass. Dazu groovige Gitarrenfragmente und Orgelsound. Überlagert wird das ganze von Saxophon-Improvisationen. Später gesellt sich ein Klavier hinzu.
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Michael is coming
Unheimliche Horrorfilmmusik mit zwielichtigem Glockensound, der überlagert wird von aggressiven Synthesizern. Später überfällt ein hektischer Drum Beat die Szenerie.
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Countdown for love
Popsong mit Synthesizer-Elementen, crescendo Flächensounds und einem tickernden E-Piano. Drums und digitaler Bass setzen erst später ein.
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Hope (2015)
Aufbruchstimmung verbreitet dieser poppige Song mit seinen stockenden Flächensounds und Trance-Elementen gepaart mit einer Akustikgitarrenbegleitung. Himmlische Synthesizer-Sounds im Refrain lassen den Song aufblühen.
0:00 02:56 -
How many times
Hymne voller Anmut und Eleganz mit leichten Bläsern und treibendem Piano. Wird gegen Ende theatralischer.
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Dark Memories
Melancholische Ballade mit leicht treibendem Flügelsound.
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